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Fritz Winter in seinem Atelier

Fritz Winter in seinem Atelier.

Fritz Winter, Bauhausschüler und einer der bedeutendsten deutschen Maler der Nachkriegszeit, rief am 22. September 1975 zusammen mit seiner Nichte Helga Gausling das Fritz-Winter-Haus in den Räumen seines Elternhauses in Ahlen ins Leben. Er hinterließ seiner Nichte, die das Haus seit der Gründung in alleiniger Verantwortung führt, einen umfangreichen Teil seines OEuvres. Die zum Teil permanent ausgestellten Werke Fritz Winters geben einen umfassenden Einblick in das Gesamtwerk des Künstlers.

Das Fritz-Winter-Haus ergänzt auf glückliche Weise das umfangreiche Angebot an Ausstellungshäusern für die Kunst aus Vergangenheit und Gegenwart. Für Westfalen und den Kreis Warendorf sowie für die Stadt Ahlen bedeutet das Fritz-Winter-Haus weit mehr als nur die Ehrung eines heimischen Künstlers von Weltrang. Vielmehr wird das für seinen neuen Zweck umgebaute und doch im Kern noch sichtbar gebliebene Bergmannshaus mitten in der Siedlung der Ahlener Bergleute sich gastlich denen öffnen, die der Kunst ihrer Zeit zugetan sind. Sei es als Schaffende oder als Schauende.

So begegnen sich in den Stunden der Eröffnung von Ausstellungen im Fritz-Winter-Haus mit den dort erscheinenden Künstlern namhafte Vertreter der Kunstgeschichte mit Leitern bedeutender Museen, Kunstsammler aus dem In- und Ausland, Freunde und Kollegen der Aussteller und Interessenten aus allen Schichten. Ahlen ist durch das Fritz-Winter-Haus sehr bald zu einem Begriff in der Kunstwelt geworden und wird damit um eine Besonderheit bereichert.

 


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